In der Erzählung von Adrian Riklin mischen sich Tatsachen, Delirium und Erinnerungen. Nach eingängiger Lektüre stand der Beschluss, der besonderen Textform Rechnung zu tragen: mit nicht einer, sondern gleich vier typografischen Versionen. Und jede wirft ein besonderes Licht auf einen bestimmten Aspekt.
Buchgestaltung, 2014
Adrian Riklin: Warum es in Rom keine Hochhäuser gibt
• 12 x 18 cm
• 3 x 24 Seiten, 1 x 48 Seiten
Buchgestaltung, 2014
Adrian Riklin: Warum es in Rom keine Hochhäuser gibt
• 12 x 18 cm
• 3 x 24 Seiten, 1 x 48 Seiten